Chronic Obstructive Pulmonary Disease (COPD)

Pneumologie und Beatmungsmedizin

Definition der Erkrankung

Bei der Chronic Obstructive Pulmonary Disease oder kurz COPD kommt es zu einer schleichenden, dauerhaften Verengung der Luftwege und damit zu einer Überblähung der Lunge.

Weitere Informationen

Ursachen

Der Hauptrisikofaktor ist Tabakkonsum.

Ablauf der Behandlung

Die COPD wird hauptsächlich durch Lungenfachärzte (Pneumologen) zum Beispiel mit inhalativen Medikamenten behandelt. Bei einem Lungenkrebs (Lungenkarzinom) und gleichzeitig bestehender COPD muss vor einer Operation mit Hilfe der Lungenfunktionsdiagnostik sehr genau geprüft werden, ob das geplante Operationsausmaß, etwa die Entfernung eines Lungenlappens (Lobektomie, siehe auch Formen der Lungenresektion), möglich ist. Gegebenenfalls ist bei verminderter Lungenfunktion nur eine eingeschränkte Resektion möglich.